Unsere Pädagogik hat viele Ziele, darunter sehr umfassende. Im Fremdsprachenunterricht gekonnt
umgesetzt, bewirkt sie jedoch auch ganz konkret, dass unsere Schüler sich freier, vielfältiger und
gewandter ausdrücken können, sprich: im klassischen Sinne die höhere Sprachkompetenz erwerben.
Nicht wenige unserer Schuleltern erwarten genau dieses.
Wenn wir als Lehrer diesen Anspruch bejahen, müssen wir uns auch ganz simple Fragen stellen wie diese.
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Können unsere Schüler am Ende der 6. Klasse einander ihre
Ferienerlebnisse erzählen oder über andere Lieblingsthemen
sprechen?
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Sind unsere Achtklässler in der Lage, für ihre Irlandreise
einen Segelkurs im Internet zu buchen?
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Können unsere Schüler einer Freizeitunterhaltung
Gleichaltriger auf Englisch folgen?
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Sind unsere Schüler in der Lage, mit Hilfe eines
Wörterbuches und genügend Zeit eine fehlerfreie halbseitige
Bewerbung zu schreiben?
Doch wie kommen wir dorthin?
Ich helfe Ihnen, die Brücke zu schlagen von solchen konkreten Zielen
zu praktischen und methodischen
Wegen der Umsetzung – auf der Grundlage der Waldorfpädagogik, und unter Einbeziehung Ihrer
Kreativität und moderner Unterrichtsformen.
Dabei hilft es, sich Fragen wie diese
zu stellen.
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Trauen sich unsere Schüler, auch mit Fehlern frei zu sprechen? Wie kann
ich dies ermutigen und doch gleichzeitig korrigieren? Wie führe ich sie zu
Sprachvielfalt und idiomatischem Sprechen?
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Sind unsere Etappenziele geeignet als „Meilensteine“? Führen sie am Ende
der Schulzeit zur erwünschten Gesamtkompetenz, oder haben wir über
unserem Engagement für einige Aspekte andere vergessen?
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Auf welche Weise kann ich meine Schüler auf die staatlichen Abschlüsse
vorbereiten, ohne dabei die Grundlagen der Waldorfpädagogik aufzugeben?
Mögliche nächste Schritte